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Tabea Ketterer: Entscheidungsmöglichkeit Autist•in & Umfeld 2023
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Konstanz (Baden-Württemberg) - Thema Neurodiversität
Hallo, in diesem barrierearmen Blogbeitrag geht es um das Thema Neurodiversität (Intern) in Konstanz (Baden-Württemberg) im Jahr 2023 und das Energiefeld Umfeld & Entscheidungsmöglichkeit Autist•in - Tabea Ketterer.
Meine
Perspektive und Privilegien
Staatsbürgerschaft:
Deutsch
aufgewachsen:
Süddeutschand
aktueller Ort:
Düsseldorf
offizielle Bildung:
Realschule
inoffizielle Bildung:
Bücher, Internet und Erfahrungen
Autodidakt
Hautfarbe:
Weiß
Neurodiversität:
Neurodivergent
Pronomen:
he/they
Inspiration
3:35:01
Ab dem Zeitpunkt 3:35:01 kommt die Situation bei dem Video "Päd. Tag zum Thema "Neurodiversität" - live aus der Mensa des Heinrich-Suso-Gymnasiums Konstanz" , in welcher Tabea Ketterer zu Wort kommt.
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meine Antwort da drauf ist immer es kommt darauf an und zwar es kommt darauf an in welchem Umfeld ich bin ehrlich
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gesagt weil wenn ich z.B mich umschaue ich kenne Personen die in einem ganz
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schwierigen Umfeld aufgewachsen sind wo niemals akzeptiert wurde dass die Person
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autistisch ist und entsprechende Bedürfnisse hat dann wäre meine Antwort ganz klar nein weil das dann einfach nur
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eine Behinderung ist in dem Moment und einfach nur Schwierigkeiten macht aber ich glaube und deswegen das ist ja auch
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der Ziel heute das Ziel entschuldigung das Ziel heute eben sozusagen ein Umfeld
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für Sch innen zu schaffen wo man sich eben wohlfühlt und wo auch man sich
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akzeptiert fühlt und wenn ich jetzt überlege in so einem Umfeld würde ich
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ganz klar sagen ja ich finde es absolut in Ordnung autistisch zu sein solange
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eben die Bedürfnisse berücksichtigt werden was ja wie gesagt das Ziel von dieser Veranstaltung ist genau und auch
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sie haben jetzt dieses Umfeld angesprochen das geschaffen werden sollte ob es dann immer möglich ist ist
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das können wir an der anderen Stelle noch klären aber zumindest sollte ich habe auch die Frage vorhin schon mal so in etwa gestellt was braucht's denn
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ihrer Meinung als Betroffene in diesem umgebungsfeld ja also ich muss
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tatsächlich auch eine sehr banale Antwort geben die eigentlich auch schon klar sein sollte aber was mir am meisten
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früher geholfen hat war Akzeptanz und die Versicherung von
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meiner Familie von meinem Umfeld dass ich mich nicht ändern muss um so geliebt zu werden und so akzeptiert zu werden
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wie ich eben nur mal bin und das ist ein Faktor natürlich man spricht wir sprechen natürlich heute viel auch in
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meinem Workshop über Themen wie okay wie kann ich das konkret umsetzen aber der wichtigste Aspekt der mich damals durch
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ganz schwierige Depressionsphasen gebracht hat und durch ganz schwierige selbstbewusstseinsphasen war eben dass
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ich von meinem Umfeld von meinen Freunden aus der Schule immer diese Rückmeldung bekommen habe so du bist so
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in Ordnung wie du bist du musst dich nicht verändern du bist auch irgendwie so Teil der Gemeinschaft ne und das ist
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mir ganz ganz wichtig auch noch mal zu betonen dass das letztenendes auch das Ziel sein sollte zumindest meiner Meinung nach vielen Dank für ihre sehr
Quelle: Transkript
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