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3D-Welt? Bigotteri? fehlende Authentizität?
In letzter Zeit erlebe ich immer wieder - im ersten Moment - vielversprechende Projekte von offenbar Minderheiten, welche offen aussprechen, dass diese sich Wachstum wünschen.
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Art und Weiße = wie
Die Art und Weiße empfinde ich aber als sehr fragwürdig.
Einerseits werden die Projekte so dargestellt, als wenn es den Initiatoren / Visionären "echt wichtig" ist.
Andererseits wenn man selber dann mitmachen möchte und/oder seine eigenen bisherigen Projekte daran anknüpfen / ergänzen möchte, ist dies der Reaktion zur Folge, offenbar unerwünscht.
Ich empfinde das als sehr Exklusiv. Und frage mich ... ist das Doppelmoral? Ist das Bigotteri? Was ist es?
Der Wunsch nach mehr Wachstum dieser Bewegungen ist für mich offensichtlich. Aber dann werden so Voraussetzungen wie "Akademischer Titel" etc. kommuniziert.
Für mich fühlt sich das nach Doppelmoral an.
Mit-EINS-Anders
Ich frage mich, ob das Birgit Fischer (Intern) indirekt mit der Aussage "Mit-EINS-Anders" meint, welches scheinbar für das Jahr 2024 gelten soll.
Gast, anstatt MIT-Gastgeber
Es fühlt sich für mich jedesmal so an, als wenn es okay wäre Gast zu sein, aber auf keinen Fall - "eine Ebene höher" - transformiert zu werden. Also als "Gast-Gastgeber" mitwirken zu dürfen.
Womit hätte ich mir das "verdient"?
Fazit
Ich bin gespannt was ich im Jahr 2024 erleben darf beim Verhalten von anderen vermeintlichen Minderheiten.
Scheinbar ist es den Minderheiten doch noch nicht so wichtig, wie dies nach Außen kommuniziert wird. Scheinbar ist der passende Zeitpunkt noch nicht da. Der Schmerz darf noch größer werden?
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