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Online-Quelle: direkt und/oder anonym/ängstlich?/respektlos?
Empfehlungen - DANKE
(zu spätes) Mitgefühl versus nachhaltiges Handeln
Im ersten Moment ist es zwar "schön", wenn "Opfer" Mitgefühl geschenkt bekommen, mit so Signalen welche als "sich Sorgen machen" interpretiert werden können. Als ein Zeichen des Wahrnehmens ist das dankbar. Warum kommt in der Mehrheit nicht die Frage "kann ich dir irgendwie helfen?"
Meine
Perspektive und Privilegien
Staatsbürgerschaft:
Deutsch
aufgewachsen:
Süddeutschand
aktueller Ort:
Düsseldorf
formelle Bildung:
Realschule, Ausbildungen & Arbeiter
inoffizielle Bildung:
Bücher, Internet und Erfahrungen
Autodidakt
Hautfarbe:
Weiß
Haarfarbe:
Dunkelbraun
Neurodiversität:
Neurodivergent
meine Stimme(n)
Webseiten & Mitgliedschaften, analoge Begegnungen
Mobilität:
Fuß, Fahrrad, ÖPNV, Sharing
Inspiration
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Verstehen
Ich kann es ja verstehen, wenn die Persönlichkeit welche mit dem "Opfer" zu tun hat, überfordert ist und nicht weiter weiß und aber vermutlich ein Schamgefühl fühlt.
Erfahrung
Denn die Persönlichkeit von dem Gegenüber des "Opfers" kann evtl. noch nicht die Erfahrung erlebt haben, welches das "Opfer" bereits durchlebt hat / durchlebt.
Verständnis
Aber irgendwie & irgendwo waren wir alle doch höchstwahrscheinlich schon mal "Opfer" und haben das Gefühl der Ohnmacht gefühlt und uns gleichzeitig nichts mehr erhofft als Verständnis für die Situation des "Opfers" , sowie gleichzeitig die "helfende Hand" uns gewünscht.
Fazit
1. Schritt mehr wäre noch schön bzw. notwendig um den Opfer nachhaltig zu helfen. Und somit im besten Fall auch weitere mögliche Opfer mit den gleichen und/oder zumindest ähnlichen Ursachen nachhaltig zu helfen.
Auch wertvoll
Der Sinn
des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller. Albert Einstein.
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