„Sich Sorgen machen“ vs. fragen ob & wie man helfen kann

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(zu spätes) Mitgefühl versus nachhaltiges Handeln

Im ersten Moment ist es zwar "schön", wenn "Opfer" Mitgefühl geschenkt bekommen, mit so Signalen welche als "sich Sorgen machen" interpretiert werden können. Als ein Zeichen des Wahrnehmens ist das dankbar. Warum kommt in der Mehrheit nicht die Frage "kann ich dir irgendwie helfen?"

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Verstehen

Ich kann es ja verstehen, wenn die Persönlichkeit welche mit dem "Opfer" zu tun hat, überfordert ist und nicht weiter weiß und aber vermutlich ein Schamgefühl fühlt.

Erfahrung

Denn die Persönlichkeit von dem Gegenüber des "Opfers" kann evtl. noch nicht die Erfahrung erlebt haben, welches das "Opfer" bereits durchlebt hat / durchlebt.

Verständnis

Aber irgendwie & irgendwo waren wir alle doch höchstwahrscheinlich schon mal "Opfer" und haben das Gefühl der Ohnmacht gefühlt und uns gleichzeitig nichts mehr erhofft als Verständnis für die Situation des "Opfers" , sowie gleichzeitig die "helfende Hand" uns gewünscht.

Fazit

1. Schritt mehr wäre noch schön bzw. notwendig um den Opfer nachhaltig zu helfen. Und somit im besten Fall auch weitere mögliche Opfer mit den gleichen und/oder zumindest ähnlichen Ursachen nachhaltig zu helfen.

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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