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Es gab eine Zeit, in welcher es toll war ein Firstmover zu sein. Vorausgesetzt, das Lebewesen fühlt sich als Firstmover. Derzeit fühle ich mich überwiegend als solches.
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Wir schreiben das Jahr 2022 und es nervt mich zunehmendst an, ein vermeintlicher Firstmover zu sein.
Warum?
Der Planet Erde und die darauf lebenden Wesen befinden sich scheinbar in einer der größten Krisen / Disruption / Transformation aller Zeiten. Die vermeintlichen Experten - zumindest denen welche eine Bühne geschenkt wird, suchen anscheinend dringend nach DEN Lösungen.
Meiner Meinung nach sind die meisten DER Lösungen bereits da und dürften "nur" noch angewendet werden.
Ethisch. Inklusiv. Praxisnah. Informativ. Lebewesenfreundlich.
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Aber warum werden diese Ideen nicht angewendet?
Meiner Meinung nach, weil die meisten Menschen deren Lebensplanung komplett nach dem System ausgerichtet haben und nun nicht bereit sind, diese über Board zu werfen. Was ich auch durchaus verstehen kann.
Aber dann sollte in meinen Augen andere Themen diskutiert werden.
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Was hat das ganze dann mit Firstmover zu tun?
Nun, Firstmover - auch Leuchttürme / Vorbilder/ (Influencer) genannt gehen bereits einen bestimmten Weg vor und nehmen oftmals Nachteile in Kauf. Zumeist finanziell.
Und das wollen/können der Staat (Regierung & Bevölkerung) aktuell scheinbar nicht sehen und handeln Schadend den Firstmover gegenüber.
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Fazit
Eine Liste aller Änderungen ist in dem Beitrag "Forderungen - 21 Jahrhundert" aufgelistet.
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