Destruktive (Erwerbs)arbeit vs. Erwerbsarbeitslos

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3D vs 5D?

Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine im Buch ""After Work" [0] von Tobi Rosswog [1] habe ich das erste Mal bewusst von "destruktiver (Erwerbs)arbeit gelesen.

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Nordrhein-Westfalen

Seit ich seit Ende 2019 in NRW lebe, sowie in der Mehrheit als Selbständiger und dennoch mit wenig Einkommen - also quasi (Erwerbs)arbeitlos, spuckt mir dieser Begriff ganze Zeit im Kopf rum.

Aktuell herrscht scheinbar in der Mehrheit den Köpfen das Mindset (Intern), ein Mensch ist nur dann etwas Wert, wenn der Mensch einer Erwerbsarbeit nachgeht. Erwerbsarbeitslos zu sein, das ist ganz schlimm?!

Ist es aber nicht fragwürdiger, die eigene Lebenszeit in eine Erwerbsarbeit zu stecken, welche potentiell "destruktiv" [2] ist?
Wäre es nicht "würdiger" und für die Mehrheit von Interesse, keine/kaum destruktive (Erwebs)arbeit nach zu gehen und besser einer zum Beispiel nicht bezahlten Care-Arbeit nachzugehen?!

Ich glaube hier in NRW gibt es ein paar Gewerbe, welche dieser destruktiver Arbeit zugeordnet werden können.

Fazit

Ich wünschte mir, dass es nicht mehr "schlimm" bzw. der Wert eines Menschen daran ermittelt wird, wenn der Mensch keiner (Erwerbs)arbeit nachgeht.
Denn, wollen wir alle destruktive Handlungen erleben? Ich würde sagen - nein!

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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