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3D vs 5D?
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine im Buch ""After Work" [0] von Tobi Rosswog [1] habe ich das erste Mal bewusst von "destruktiver (Erwerbs)arbeit gelesen.
Meine
Perspektive und Privilegien
Staatsbürgerschaft:
Deutsch
aufgewachsen:
Süddeutschand
aktueller Ort:
Düsseldorf
formelle Bildung:
Realschule, Ausbildungen & Arbeiter
inoffizielle Bildung:
Bücher, Internet und Erfahrungen
Autodidakt
Hautfarbe:
Weiß
Haarfarbe:
Dunkelbraun
Neurodiversität:
Neurodivergent
meine Stimme(n)
Webseiten & Mitgliedschaften, analoge Begegnungen
Mobilität:
Fuß, Fahrrad, ÖPNV, Sharing
Inspiration
Exklusive Infos für wertschätzende Accounts.
Nordrhein-Westfalen
Seit ich seit Ende 2019 in NRW lebe, sowie in der Mehrheit als Selbständiger und dennoch mit wenig Einkommen - also quasi (Erwerbs)arbeitlos, spuckt mir dieser Begriff ganze Zeit im Kopf rum.
Aktuell herrscht scheinbar in der Mehrheit den Köpfen das Mindset (Intern), ein Mensch ist nur dann etwas Wert, wenn der Mensch einer Erwerbsarbeit nachgeht. Erwerbsarbeitslos zu sein, das ist ganz schlimm?!
Ist es aber nicht fragwürdiger, die eigene Lebenszeit in eine Erwerbsarbeit zu stecken, welche potentiell "destruktiv" [2] ist?
Wäre es nicht "würdiger" und für die Mehrheit von Interesse, keine/kaum destruktive (Erwebs)arbeit nach zu gehen und besser einer zum Beispiel nicht bezahlten Care-Arbeit nachzugehen?!
Ich glaube hier in NRW gibt es ein paar Gewerbe, welche dieser destruktiver Arbeit zugeordnet werden können.
Fazit
Intern
Intern
Extern
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Webseite
[0] http://after-work-buch.de/
[1] https://www.tobi-rosswog.de/
Auch wertvoll
Der Sinn
des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller. Albert Einstein.
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