Ethik: Naturausbeutung vs. (Erwerbs)arbeitslos

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Doppelmoral?

Seit ich Ende 2019 von Baden-Württemberg nach Nordrhein-Westfalen gezogen bin, kommt mir der (Erwerbs)arbeitsmarkt wie eine große Doppelmoral vor. Warum?

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Hier "verdienen" / viel mehr passt das Wort "bekommen" Menschen Geld dafür, dass diese Geschenke der Natur nehmen und gleichzeitig noch der Natur schädigen. Zumindest wenn man diversen Berichten glauben schenken darf.

Und diese Menschen, welche bei (Erwerbs)arbeitgebenden angestellt sind, sind so besser, als Menschen, welche (Erwerbs)arbeitslos sind?

Tobi Rosswog

Seit ich das Buch "After Work - Radikale Ideen für eine Gesellschaft jenseits der Arbeit:Sinnvoll tätig sein statt sinnlos schuften" von Tobi Rosswog gelesen habe, denke ich mir. Ist es nicht "besser" wenn ein Mensch wenig macht ( was nicht geht) bzw. "arbeitslos" ist, anstatt für eine Firma zu arbeiten, welche die Natur ausbeutet?

Fazit

Ich bin der Meinung, dass es nachhaltiger ist wenn der Mensch "arbeitslos" ist, anstatt dass er der Natur Schaden hinzufügt, nur damit er den Status "Erwerbstätig" vorweißen kann.

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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