Ideen: Studierende vs Internet

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künstlich limitieren?

Wenn ich diverse Quellen konsumiere und es darum geht, neue Ideen zu erforschen, heißt es in der Mehrheit sofort, geh doch zu den Studierenden. Und ich denke mir, warum sich so künstliche limitieren?

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Wäre es nicht viel klüger, auch das Internet miteinzubeziehen. Zuerst das Internet zu befragen?
Warum soll es smarter sein, zuerst / "nur" Studierende zu befragen?
Dazu haben Studierende oftmals weniger praktische Erfahrungen gemacht, wie vermutlich das gesamte Internet an Infos bereit hält. - Okay, zugegeben, oftmals auch fragwürdige Infos. Dies ist in meinen Augen eine Frage des inneren Kompass. Sprich - nicht einfach allem blind zu Vertrauen, sondern kritisch zu hinterfragen.

Fazit

Ich wünschte mir mehr ein Handeln im Sinne von: Lass uns zuerst ein Blick ins Internet werfen und dann evtl. anschließend weitere Quellen in Betracht ziehen.

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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