Maßvolles Lernen – gibt es so etwas? Rainer’s Gedanken

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Die Dosis machts?

Ich habe noch nie so etwas wie "Maßvolles Lernen" konsumiert. Außer - lebenslanges Lernen. Akademisch Studierende werden in der aktuellen (Jahr 2023) Zeit gefühlt ständig gelobt und das Vorbilder betrachtet. Sowie wie Profisportler•innen

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Privat/Eigen Studium

Fast überall scheint dieses "Lernen" völlig in Ordnung zu sein - ja gar wünschenswert.
Warum aber scheinbar nicht beim Thema "Eigenstudium (Intern)" bzw. "Privatstudium"?
Warum ist es offenbar "falsch" ein Bücherwurm zu sein, wenn es nicht mit einem materiellen Abschluss bzw. Titel zu tun hat?

Kompensation für ...?

Weil beim Privatstudium für sich selber mit mehr oder weniger intrinsischer Motivation (Intern) kein Vorteil in der 3D-Welt angestrebt wird?

Fazit

Vermutlich gibt es auch so etwas wie "Maßvolles Lernen". Bleibt die Frage - wann, wie & wo und wofür?

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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