Parallele: Deutschlandticket vs Grundeinkommen

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Fehlerkultur

Mit einem Deutschlandticket (Intern) für den öffentlichen Nahverkehr in der Tasche, ist es okay, wenn ich den Zug in die "falsche Richtung" nehme. Wenn ich den Fahrplan, die Anzeige, die Empfehlung nicht korrekt verstanden habe. Und/oder es kurzfristig eine Fahrplanänderung gab.

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Würde

Ja, der Reisendemensch braucht vielleicht etwas mehr wertvolle Lebenszeit, jedoch bedeutet das nicht gleich, ein neues Ticket lösen / kaufen zu brauchen. Geschweige denn - "Schwarz zu fahren".
Sprich die Würde des Menschen bleibt nahezu unangetastet.

Geld & (Bedingungsloses) Grundeinkommen & Erwerbsarbeit

Anstatt dem Zug, nehmen wir nun die Erwerbsarbeit - welche im aktuellen System mit Kapitalismus (Intern) einen künstlichen Zwang erzeugt. Würde ? Adé?!
Ein Bedingungsloses Grundeinkommen (kurz BGE (Intern)) gibt dem Lebewesen Mensch die Würde / Chance, auch mal die "falsche" Richtung zu nehmen und/oder eine Erwerbsarbeit zu testen.

Erwerbsarbeitgebende

Ist es vielleicht nicht gleich die Berufsbezeichnung welche nicht persönlich passend ist, sondern liegt die Ursache am Ort / am Erwerbsarbeitgebenden?
Vielleicht hast auch du schon die Erfahrung machen dürfen, dass die gleiche "Marke" / Firma an unterschiedlichen Standorten unterschiedlich sind, was Freundlichkeit usw. anbelangt.

Fazit

Für mich bedeutet das Deutschlandticket aktuell mehr & unkomplizierte Teilhabe am Leben mit anderen Menschen & Orten. Es ist okay, den Fahrplan zu ändern - ob selber und/oder durch die Firma welche diese Leistung anbietet. Mehr bedeutet dass allerdings auch nicht, mit 2. Klasse usw. Ich als hochsensibles & autistisches Wesen würde mir noch etwas mehr wünschen, wie zum Beispiel 1. Klasse. Es braucht ja nicht gleich ICE sein.
Genauso sehe ich das Bedingungsloses Grundeinkommen. Es ermöglicht mehr Teilhabe mit besserem Gewissen an der Gesellschaft, aber auch nicht mehr. Wenn mehr gewünscht wird, darf ein "Extra" "geleistet" werden. In welcher Form auch immer.

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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