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Medien & Menschenbild
Meiner - Rainer Rössler's - Meinung nach besteht ein direkter Zusammenhang bezüglich der Unzufriedenheit der Menschheit und der wachsenden [0] Quote an Akademiker•innen im Land.
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Rückgang
Gleichzeitig ist ein Rückgang von "abgeschlossene Ausbildung" und "Berufsausbildung" zu verzeichnen.
Ursachen
In meiner Welt würde ich mindestens 2 Ursachen benennen. Einerseits die Medien / Leitmedien (Intern) / Massenmedien vermitteln ein Menschenbild (Intern) / Weltbild , dass einzig Studierenden zu "Heros" erklärt.
Als zweite Ursache sehe ich die Gesellschaft, welche sich von diesen Medien "framen" lässt.
Fazit
Ist es vielleicht doch nicht so klug Akademiker•in zu werden? Also zumindest wenn es um die Zufriedenheit und/oder Unzufriedenheit auf der Welt geht?
Klar, wenn es um die aktuelle Gesellschaftliche Anerkennung geht und möglichst viel Geld, dann ist eine Bildung zum Akademiker•in sehr empfehlenswert.
Bleibt die Frage, ob dies nachhaltig "viel bringt", wenn die Welt "am untergehen" ist?
Ich bin nicht grundsätzlich gegen das Studieren per extrinsischer Motivation mittels einer Einrichtung (Uni, etc.).
Aber evtl. passt auch hier - weniger ist mehr?!
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