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Betonung versus nicht-Betonung
Oftmals kommt die Frage auf "...war das jetzt stille Zustimmung.."? Sollten wir diesem Thema eine Bühne schenken? Rainer's zeigt ein einfaches & praktisches Beispiel auf und das Thema Psychologie.
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Formatierung(en)
- Open-Source & Grundeinkommen
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Na... welcher dieser Formatierungen bleibt dir am ehesten im Kopf hängen?
Höchstwahrscheinlich eine mit Formatierung und NICHT die ohne Formatierung?
laute Zustimmung
Für mich ist eine Formatierung quasi eine laute Zustimmung.
Ohne Formatierung eine stille "Zustimmung".
Fazit
Wenn ich etwas "nicht gut" finde zum Beispiel in einer offenen Talkrunde, dann reagiere ich darauf nicht und ist NICHT meine "stille Zustimmung", weil ich dem Thema keine weitere Bühne schenken möchte.
Viel mehr reagiere ich auf die Themen mit lauter Zustimmung und betone diese damit, welche ich als "Befürworter" stehe.
Denn, wenn ich die Mehrheit meiner Lebenszeit für "Nein"-sagen , "Gegenargumente" aufwende, komme ich zeitlich kaum mehr dazu, mir für meine Lieblingsthemen einzusetzen. Denn ich will ja nicht, das meine "Wunsch-Themen" zu einer Minderheit werden.
Gedanken?
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