Lesedauer: 2 Minuten
Kurzfassung:
Herausforderung: Wahr/ernst genommen werden im Leben, auch ohne Akademiker Titel
Mögliche Lösung: Ein Hilferuf / ein Artikel wie dieser für (mehr) Aufmerksamkeit für diese Thematik
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Vorwort
Dieser Artikel steht noch in den absoluten Startlöchern und wird vemrutlich nie fertig sein. U.a. durch die stetige Gewinnung an neuen Erkenntnisen in verdiensten Bereichen wie z.B.: Wissenschaft, Psychologie, etc.
Vision
Ich möchte mit diesem Artikel eine Welle starten, in welcher auf diese Thematik aufmerksam gemacht wird.
Bestehend auf 3 Teilen:
- Eigene & praktische Erfahrungen
- Praktische Erfahrungen von anderen wie dich, z.B.: unten in den Kommentaren. Wie auch gerne per eMail, welche ich dann gerne in den Artikel einpflege
- Relevante Artikel unten verlinken von anderen Quellen, welche sich u.a. mit diesem Thema befassen. Bzw. Personen welche es auch ohne ABI etc. "zu etwas gebracht haben"
Mich würde es extrem freuen, wenn "am Ende des Tages", Menschen wie du und ich, nicht die Energie in "wahr & ernst genommen" stecken (verschwenden) bräuchten, sondern direkt teilhaben dürfen an der Entwicklung unserer Gesellschaft.
Eigene Erfahrung
Gespräche mit "Fremden" Offline
Ich selber werde in persönlichen & offline Gesprächen mit "Fremden" immer wieder direkt nach ein paar Minuten Unterhaltung gefragt, wo ich den studiert hätte.
Irgendwie erfreut mich diese Frage, aber auch macht mich diese Frage wütend. Warum? Einerseits mache ich scheinbar nicht den dümmsten Eindruck 🙂 , andererseits verstehe ich nicht, warum der Mensch studiert sein braucht, um "klug / intelligent" zu sein.
Job-Bewerbung
Hier erlebe ich leider fast nur Ausgrenzung, weil in den Jobausschreibungen von Studium oder ähnlichem Abschluss geschrieben wird.
Die "Krönung" war zuletzt, als ich mich über soziale Jobs informieren wollte - leider wieder das gleiche "Spiel". Hierfür benötigt man ABI, etc.
Theorie vs. Praxis
Akademiker werden zumeist als "All-Wissender" betrachtet als "einfach Ausgebildete". Und somit leider auch selbstverständlich bessere Bezahlung.
Theoretisch kann viel geredet werden, jedoch trennt sich dann im Praktischen die Streu vom Weizen.
Das theoretische Wissen aus dem Studium ist oftmals - nicht immer - verstaubt. Und sehr konservativ.
Image
Gesellschaft, Leitmedien und die oftmals bessere Bezahlung sind die Ursachen, warum sich die meisten Menschen wohl fürs Studieren entscheiden. Obwohl das Interesse daran überhaupt nicht bzw. sehr wenig vorhanden sind. Stichwort: "Praktiker".
Berichte von Leitmedien
Mich regt es extrem auf, wenn ich von angeblichen Fachkräftemangel lese/höre. Meiner Meinung nach gibt es diesen nicht bzw. wird von Gesellschaft & Politik künstlich erzeugt. Ich sage nur Mindestlohn / Wertschätzung, Umverteilung und dieses Thema hier.
# Hashtag
Ich bin aktuell nicht so sehr der Fan von "Hashtags", dennoch betrachte ich diese Technik als spielerische Chance. Daher schlage ich 2 Hashtags vor, welche du gerne verwenden darfst - sowie Vorschläge auch gerne unten per Kommentare mitteilen.
English #chancewithoutacademictitle #NonAcademics
Deutsch #chanceauchohneakademischentitel , NichtAkademiker
Weitere Artikel:
- & darf gerne von jedem auch in den Kommenatren ergänzt werden
- https://www.companions.de/one-dollar-left-frank-thelen/
- https://crazy4marketing.de/30-erfolgreiche-menschen-ohne-schulabschluss/
- https://www.spektrum.de/news/eine-akademische-karriere-ist-nicht-das-ziel/1409443
- https://www.derstandard.de/story/2000126895485/produzieren-unsere-gesellschaften-zu-viele-akademiker
- https://www.diepresse.com/4856758/erfolg-in-theorie-und-praxis
- https://karriereblog.svenja-hofert.de/fuehrung/fachkraeftemangel-koennte-es-sein-dass-wir-mit-der-akademisierung-auf-dem-voellig-falschen-dampfer-sind/
Fachkräftemangel
Auch wertvoll
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