Inklusion – mein Erfahrungsbericht

Lesedauer: 3 Minuten

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Als Nicht Akademiker & aktuell Hartz4/Bürgergeld-Empfänger (in) Zeiten der Corona-Pandemie

Aktuell lässt mich das Thema Inklusion nicht in Ruhe. Daher habe ich mich dazu entschlossen, meine Gedanken & Erfahrung hier niederzuschreiben.

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Meine
Perspektive und Privilegien

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Generation:

Y

Staatsbürgerschaft:

Deutsch

aufgewachsen:

Süddeutschand

aktueller Ort:

Düsseldorf

offizielle Bildung:

Realschule & Arbeiter

inoffizielle Bildung:

Bücher, Internet und Erfahrungen
Autodidakt

Hautfarbe:

Weiß

Neurodiversität:

Neurodivergent

Pronomen:

he/they

Geschlechtsidendität:

cis

meine Stimme(n)

Webseiten & Mitgliedschaften

Mobilität:

ÖPNV, Fahrrad & Sharing

Inspiration

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Der Anfang

Das folgende Video würde ich gefühlt als "Start" meines Interesses zum Thema Inklusion beschreiben.

Video

Zeitinvest: 10 Minuten

Wahlen

Europawahl 2024

Zum Thema Europawahl 2024 kann ich zu ca. 70% diesen Artikel https://www.nd-aktuell.de/artikel/1182717.inklusion-europawahlen-exklusiv.html [0] empfehlen.

Job / Erwerbsarbeit

Dadurch, dass ich "nur" Mittlere-Reife sprich den Realschul-Abschluss besitze, erlebe ich Ausgrenzung im Bereich Erwerbsarbeitswelt nahezu dauerhaft.
Warum? Jobs, welche meiner Meinung nach nicht zu mir passen, verlangen zumeist kein Akademischen Abschluss. Jobs, weche meiner & andere Meinung nach zu mir passen, verlangen den Akademischen Abschluss.
Ich habe zu diesem Thema "Akademiker" einen eigenen & kritischen Beitrag gewidmet. "#NichtAkademiker - Benachteiligung und Potenzialignoranz"

Pandemie & Hartz4-Bezug & (neue Stadt)

Aktuell kommt es dreifacht hart. Die Pandemie macht die Herausforderungen größer mit Menschen in Kontakt zu treten durch die Faktoren: Geld & Gesundheit. Einerseits nehme ich das Thema Corona durchaus recht ernst und dann kommen noch die steigenden Kosten dazu. Und "on top" kommt noch die Herausforderung das Leben in einer neuen Stadt. Wobei ich weiß, das ich dafür selber eigenverantwortlich bin. Trotzdem gehört es in diesen Artikel, um das Bild möglichst vollständig abzurunden.

Ignoranz

Da ich so selten wie möglich zu den "Jammeren" gehören möchte, bin ich Pro-Aktiv geworden und habe einige "Interessen-Gruppen" welche mir wichtig sind angeschrieben, und um Umsetzung von Digitalen Trefffen und/oder Treffen in Parks gebeten. Also nicht in Restaurant, Clubs, Bars, etc. Bis jetzt sind die Reaktionen sehr fragwürdig - überwiegend kamen keine Antworten. Oder es wurde als Grund der (noch) nicht Umsetzung "fehlende Ressourcen" genannt. Was ich zum Teil durchaus verstehen kann, ich aber die Lösung der Priorisierung sehe.

Auch habe ich vergebens versucht eigene Events auf die Beine zu stellen. Sprich....ich habe Events ausgeschrieben, aber es hat sich niemand angemeldet. Für das Event wurden keine Kosten erhoben.

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Vorgarten-Prinzip

Durch das Buch https://www.wiekannichwasbewegen.de/ habe ich vom sogenannten "Vorgarten-Prinzip" erfahren, weshalb es so ist, dass sich Menschen zumeist erst mit Themen beschäftigen, wenn sie diese unmittelbar selber betreffen.

Weitere Artikel

Weitere Organisationen

  • KOM-IN-Netzwerk e.V. (D-07330 Probstzella) : "KOM-IN-Netzwerk" leitet sich aus den beiden Worten Kommunikation und Information ab. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt in der barrierefreien Bereitstellung von Informationen. https://www.kom-in.de/
  • FeedBeat (D-47800 Krefeld) : FeedBeat ist die innovative Plattform für digitale und hybride Bühnenperformances.Von Künstlern für Künstler. FeedBeat macht digitale Bühnen lebendig! interaktiv - live - fair https://feedbeat.io/

Buch-Tipps

von https://mastodon.social/@asillisat siehe Tröt! https://mastodon.social/@asillisat/109262729049193522

Habe ich selber noch nicht gelesen - Rainer

  • »Ich mache mir einfach mehr Gedanken über die Gesellschaft als über mich«: Leben, Lernen und Arbeiten zwischen inklusiven Ansprüchen und exklusiven Traditionen“ von Andreas Hinz, Ines Boban u. Patricia Netti.

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Inklusion Hybrid gedacht

Lösung?

Wie könnten Lösungen aussehen?
Mit meinem Beitrag wie diesen hier, biete ich dem Thema Inklusion eine Bühne. Teile und spreche gerne mit anderen Menschen über diesen Beitrag. Lasst uns über mögliche Lösungen für das Thema Inklusion sprechen.

Ganzheitlich

Wenn ich an Inklusion - analog & digital - denke, erscheint bei mir der Begriff Ganzheitlich (Intern). Quasi ganzheitliche Inklusion.

Google Playstore

Screenshot

Auch im Playstore von Google beim Betriebssystem Android war am 06.03.2024 das Thema Inklusion ein Thema. Anbei ein Screenshot aufgenommen mit einem Smartphone.

Screenshot von der App Playstore von Google. Die meiste Fläche ist künstlich verschwommen. Ein Teil ist in Farbe Pfirsich hervorgehoben. Mit dem Text: Bücher für starke Frauen. Inspiration für mehr Inklusion. 2 Frauen als Comic sind zu sehen mit Nachwuchs an einem Tisch und Nahrung.
Screenshot von der App Playstore von Google. Die meiste Fläche ist künstlich verschwommen. Ein Teil ist in Farbe rot hervorgehoben. Mit dem Text: EQUAL: mehr Gleichberechtigung. Inspiration für mehr Inklusion. Ein schwer erkennbarer Mensch ist an einem Mikrofon mit roter Beleuchtung.

Extern

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Webseite

https://uebermedien.de/74427/redaktionen-in-der-pflicht-inklusion-ist-nicht-nur-ein-nice-to-have/

https://autismuskeepcalmandcaryon.wordpress.com/2016/10/28/inklusion-ist-nicht-verhandelbar/

[0] https://www.nd-aktuell.de/artikel/1182717.inklusion-europawahlen-exklusiv.html

Auch wertvoll

Der Sinn
des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller. Albert Einstein.

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rainer

Jahrgang 1985 Aufgewachsen in Spaichingen (Baden-Württemberg), danach in Radolfzell am Bodensee gelebt, dann Rielasingen-Worblingen und aktuell in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen). Selbständiger & ganzheitlicher Freischaffender

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