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Online-Quelle: direkt und/oder anonym
digitale Bewusstsein & Unterbewusstsein
Hallo, in diesem barrierearmen Blogbeitrag geht es um das Unterbewusstsein und digitale Bewusstsein (Intern). Sowie kostenfreie Tipps - wo finde ich digitales Wohlbefinden.
Inhalt
Inhalt
Vorwort
Im Zeitalter, in welchem das digitale Element im Alltag der vermutlich Mehrheit an Aufmerksamkeit bekommt, ist es umso wichtiger, digitales Wohlbefinden auf die eigene Art und Weiße zu entdecken.
"Soziale"-Medien versus Webseiten
App Tusky
Die digitale App "Tusky" - welche mit folgenden Worten (Stand 12. August 2024) "Tusky - Mastodon (Intern) client for Android" für sich auf der Webseite https://tusky.app/ [0] wirbt.
Screenshot
Hier ein Screenshot für mehr digitales Wohlbefinden in den Einstellungen der App Tusky.
traditionelle TV-Sender vs YouTube/Netflix/Amazon Prime ...
Kommentarbereiche vs Messenger
Und dann gibt es da noch die Messenger. Die Mehrheit nutzt wohl What*A* , obwohl es auch Signal, Telegram, Matrix (Intern) usw. gibt.
Ich würde eher zu Messenger Interaktion raten, als die Kommentarbereiche zu nutzen.
Ihre digitale Werbung
Ihre digitale Werbung
Hier könnte ihre Produktplatzierung stehen.
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Warum?
weniger Streuverluste - zielgerichtet
Zielgruppe?
Mobilgeräte und/oder Desktop
ChatGPT
Ich habe ChatGPT (Intern) dazu am 19 Juli 2023 befragt:
Digitales Wohlbefinden bezieht sich auf den gesunden und ausgewogenen Umgang mit digitalen Technologien. Hier sind einige Orte, an denen du digitales Wohlbefinden finden kannst:
1. Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um deine eigene Beziehung zu digitalen Medien zu reflektieren. Frage dich, wie viel Zeit du online verbringst, welche Auswirkungen dies auf dein Wohlbefinden hat und ob du möglicherweise Veränderungen vornehmen möchtest.
2. Digitale Entgiftung: Plane regelmäßige Zeiträume, in denen du dich bewusst von digitalen Geräten und Bildschirmen fernhältst. Das kann bedeuten, dass du digitale Detox-Tage einlegst, in denen du komplett offline bist, oder einfach tägliche Pausen einplanst, in denen du dich auf andere Aktivitäten konzentrierst.
3. Digitale Grenzen setzen: Lege klare Regeln und Grenzen für die Nutzung digitaler Medien fest. Zum Beispiel könntest du bestimmte Zeiten festlegen, zu denen du deine Geräte ausschaltest oder den Zugriff auf bestimmte Apps oder Websites einschränkst.
4. Digitale Achtsamkeit: Übe Achtsamkeit, wenn du digitale Medien nutzt. Sei dir deiner Handlungen bewusst, frage dich, ob du wirklich etwas Bestimmtes tun möchtest oder ob du dich einfach nur ablenkst. Achte auch auf körperliche Anzeichen von Stress oder Unwohlsein, die durch die Nutzung digitaler Geräte verursacht werden können, und nimm dir bei Bedarf eine Pause.
5. Digitale Balance: Finde eine gesunde Balance zwischen Online- und Offline-Aktivitäten. Sorge dafür, dass du genügend Zeit für reale soziale Interaktionen, Bewegung, Naturerlebnisse und andere Offline-Aktivitäten hast, die dir Freude bereiten.
6. Digitale Unterstützung: Nutze digitale Ressourcen, um dir bei der Förderung deines digitalen Wohlbefindens zu helfen. Es gibt viele Apps und Tools, die dir dabei helfen können, deine Bildschirmzeit zu überwachen, Ablenkungen zu reduzieren und dich bei der Entwicklung gesunder Gewohnheiten zu unterstützen.
Denke daran, dass digitales Wohlbefinden eine individuelle Reise ist, und jeder Mensch hat unterschiedliche Bedürfnisse. Experimentiere und finde heraus, welche Strategien und Gewohnheiten für dich am besten funktionieren.
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